Menschenrecht vor Tierrecht

Sicherheit und Sauberkeit Europas

50000 offizielle Beißattacken durch Hunde pro Jahr allein in der Hundesrepublik Deutschland und die Dunkelziffer ist um einiges höher. Verängstigte Briefträger und Gerichtsvollzieher, zerbissene und traumatisierte Kinder, verkotete Bürgersteige, die Bildung einer neuen Unterschicht, dem Kotariat, mit dazugehöriger Bandenbildung und Umsturzfantasien von Seiten der stets alkoholisierten Hundsbetreiber sind traurige Realität in allen Ländern Europas.

Wir fordern das EU Parlament auf, die durch Hundshaltertäter verursachten Verunreinigungen unserer Lebensräume nicht länger als Ordnungswidrigkeiten, sondern in Zukunft als Kapitalverbrechen einzustufen und mit aller Härte der Gesetze zu verfolgen.

So möge das Parlament beschließen, ein Verkotungsdelikt mit einer Geldstrafe nicht unter fünfzig Euro im Einzelfall zu ahnden. Im zweiten Wiederholungsfall aber sei die Strafe nicht unter fünfhundert Euro und sieben Tagen Gefängnis anzusetzen. Im Falle eines dritten Kotdelikts, sei neben einer Geldstrafe von fünftausend Euro, vier Wochen Zuchthaus auch ein lebenslanges Verbot der Hundsbetreiberei zu verhängen.

Zur konsequenten Strafverfolgung möge das Parlament die Einrichtung einer DNA Datenbank zur Sammlung und Auswertung aller Hunds DNA sowie Haltertäter DNA beschließen. Die Koordination der polizeilichen Arbeit zur Überführung der Halterstraftäter sei Interpol übertragen.

Wildhund und Streunerpopulationen

Das EU Parlament hat die Gefahren welche von wildlebenden Caniden ausgehen erkannt und wir fordern das Parlament auf, härteste Maßnahmen gegen diese kinderreißenden und Seuchen verbreitenden Hundskolonien zu ergreifen.

Das EU Parlament möge beschließen, dass jeder volljährige Bürger der EU wann immer er auf ein Hundstier ohne Halsband trifft, im Sinne des Gemeinwohls, diese canide Lebensform zu terminieren hat.

Das EU Parlament möge Fangprämien für Hundsfelle ausloben.

Das EU Parlament möge die Liste der als "waidmännisch" eingetuften Tötungsarten dahingehend revidieren, dass folgende Waffen und Methoden im Kampf gegen die Hundspopulationen erlaubt sind:

- Sprengstoff jeder Art und Weise
- verostete Gegenstände
- Angelhaken für Haie
- das Überfahren mit Kraftfahrzeugen
- Erdrosseln mit Klavierseiten
- Flammenwerfer jeder Größe

Das Parlament möge beschließen, dass wildlebende Hundserscheinungen nicht mehr als Wirbeltiere im Sinne des Gesetzes gelten.

Schächtsport

Das Parlament möge, auf Basis der Satzung des deutschen HSSV, ein europaweites Rahmenprogramm und höchste Standarts im Bereich des Schächtsports beschließen.

Das Parlament wird aufgefordert die europäischen Landesverbände beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) als olympische Sportart vorzuschlagen.